Ein leises Knistern webt die Nacht,
wo Mond und Sterne still erwacht.
Die Bäume tragen einen Traum,
wie Wurzeln tief im Winterraum.
Ein Fenster flüstert warmes Licht,
das draußen Schnee und Schatten bricht.
Die Stille schmiegt sich an die Zeit,
ein Mantel aus Vergänglichkeit.
Die Hände finden sich im Kreis,
und Worte werden weich wie Eis,
das schmilzt im Licht des Augenblicks,
als Herzen singen, schlicht und fix.
Wo Kerzenschein die Nacht erhellt,
erzählt sich Liebe, die uns hält.
Ein Hauch von Frieden, sanft entfacht,
liegt still im Atem dieser Nacht.