Im ersten Hauch des Weihnachtsmorgens,
liegt Frieden, sanft und ohne Zorn.
Der Himmel spannt ein leises Blau,
und deckt die Welt mit seinem Tau.
Die Erde atmet, still und rein,
der Frost malt Spuren, klar und klein.
Ein Vogel ruft, der Tag erwacht,
er trägt die Hoffnung durch die Nacht.
Die Fenster glühen, warm und mild,
dort strahlt ein Leben, neu und still.
Die Stimmen flüstern, sanft vereint,
erzählen von dem Licht, das scheint.
Ein neuer Morgen schenkt Vertraun,
im Schatten wächst ein Lebensbaum.
Die Weihnacht haucht uns tief ins Herz:
„Hier endet Angst, hier heilt der Schmerz.“