Ein Fußabdruck im weißen Meer,
der Wind verweht ihn sacht und schwer.
Doch tief im Schnee, im kalten Glanz,
erblüht der Weihnacht stiller Tanz.
Die Sterne wachen hoch und weit,
ihr Funkeln webt die Zeit zu Kleid.
Ein Hauch von Liebe, leis’ und klar,
erstreckt sich sanft, macht Herzen wahr.
Am Fenster flackert warmer Schein,
er lädt die Seele zum Frieden ein.
Ein Kreis aus Stimmen, zart und rein,
umarmt die Welt, macht Hoffnung klein.
Die Spuren des Lichts, sie tragen fort
das Leben selbst an jeden Ort.
Und wo ihr Glanz die Nacht durchbricht,
erstrahlt die Welt im Weihnachtslicht.