Zwischen Worten, die wir nicht mehr brauchen,

flüstert Zeit in müden Fenstern,

wie sie an uns vorbeigezogen,

um jetzt in deinem Blick zu enden.

Der Kaffee dampft in sanfter Langsamkeit,

die Welt verliert ihr Drängen.

Hier zählt kein Morgen und kein Vielleicht,

nur Hände, die aneinanderhängen.

Ein Lachen, das Sekunden sammelt,

wie Kieselsteine am Fluss.

Nichts eilt, nichts ruft, nichts verhandelt,

wenn Liebe einfach bleiben muss.

Kein Zirkus aus Blumen und Karten,

nur Licht, das durch die Vorhänge fällt.

Das Herz schlägt still und doch zu zweit –

unser Valentinstag braucht keine Welt.

Ein Raum, der wächst, obwohl er klein,

gehalten nur von uns.

Ein Tag, der nicht lauter sein will,

als Atem und Herzschlag im Einklang ganz.