Die Wolke spricht: „Ich bin weich und frei,

ich fliege am Himmel und ziehe vorbei.“

Der Wind ruft leise: „Ich bring dich weit,

von Bergen zu Meeren, von Tag zu Zeit.“

Die Sonne sagt: „Ich lass dich erglühen,

du wirst golden schimmern und die Welt erblühen.“

Der Regen lacht: „Ich fall herab,

ich tränke die Erde, wo Leben Platz hat.“

Die Wolken reisen, von hier bis dort,

sie wandern und träumen an jedem Ort.

Schau hinauf, und du wirst versteh’n,

die Welt ist ein Wunder – so viel zu seh’n!