Im Schatten der Nacht, wo Stille thront,
wird ein neuer Morgen sanft gesät.
Ein Vogel singt, wo der Himmel wohnt,
sein Lied ein Ruf, der nie vergeht.
Die Erde atmet, der Frühling keimt,
in jedem Blatt ein Neubeginn.
Die Zeit, die uns vom Leben träumt,
webt Wunder leise in uns hin.
Ein goldnes Licht durchbricht das Tal,
es küsst den Fluss, der friedlich ruht.
Ein Ei im Moos erzählt einmal,
wie Wachsen Mut und Hoffnung tut.
Ostern trägt die leise Macht,
das Dunkel hell zu übersteigen.
Ein Herz erwacht, das neu entfacht,
wird in den Flügeln des Lebens schweigen.