Ein leiser Hauch aus klarer Nacht,

vom Himmel sanft herabgebracht,

berührt die Welt mit frohem Schein,

verwebt die Dunkelheit mit Sein.

Die Sterne leuchten, hoch und weit,

sie flüstern: „Fühlt die Weihnachtszeit.“

Im Frost erwacht ein sanftes Klingen,

ein Lied, das nur die Herzen singen.

Die Bäume träumen still im Schnee,

ein Kind blickt auf ins Sternenweh.

Das Licht, es tanzt auf jeder Spur,

die Schritte flüstern: „Liebe nur.“

Der Himmel atmet, tief und rein,

trägt Hoffnung in die Seelen ein.

Wo Herz an Herz die Nacht umschließt,

wird Weihnacht selbst zum sanften Licht.