Ein Hauch, der die Nacht in Bewegung setzt,

das alte Jahr sanft in Stille bettet.

Ein Stern zerbricht, sein Licht verweht,

doch ein neues Funkeln am Himmel steht.

Die Zeit, ein Fluss, der unaufhaltsam fließt,

trägt Träume mit sich, die keiner vergießt.

Ein Pfad, der sich im Ungewissen biegt,

und doch jeden Schritt in Hoffnung wiegt.

Das Vergangene sinkt wie Sand im Meer,

die Wellen des Neuen rollen daher.

Ein Takt, ein Puls, ein flüchtiger Klang,

die Welt hebt ihr Haupt – ein Neuanfang.

Die Schatten des Gestern verblassen sacht,

die Zukunft erhebt sich, im Kleid der Nacht.

In deinen Händen ein ungeschriebenes Blatt,

jede Zeile ein Ziel, das auf dich gewartet hat.

So schreite hinein, ins weite Feld,

wo jeder Moment das Leben erhellt.

Das Jahr beginnt, ein Herzschlag tief,

ein leises Versprechen: Es wird, was du liebst.