Ein Laut, so fein, erfüllt die Nacht,
ein Lied, das aus den Sternen lacht.
Es schwebt durch Wolken, federleicht,
und zeigt, was kein Verstand erreicht.
Ein Kinderlachen mischt sich ein,
es trägt das Funkeln himmelweit hinein.
Die Sterne neigen sich herab,
als hielten sie die Welt im Schach.
Im Klang vereint, so rein, so still,
liegt Hoffnung, die ein Herz erfüllen will.
Ein jeder Ton, ein zarter Gruß,
ein Echo von des Lebens Fluss.
Die Sterne klingen, nah und fern,
ihr Lied trägt Frieden, tief und gern.
Wer lauscht, der spürt, im Himmelslicht,
dass Weihnacht spricht, und Zeit zerbricht.