Ein Flüstern zieht durch kaltes Land,

der Winter reicht uns seine Hand.

In Stille wächst ein Zauber sacht,

der sanft die Seele leuchtend macht.

Ein Frostkristall, im Mondschein klar,

erzählt von dem, was niemals war:

Ein Frieden, zart und unberührt,

der sich in jeden Traum verirrt.

Die Sterne tanzen, hoch und rein,

sie weben Licht ins Dunkel ein.

Ihr Ruf erklingt, durch Zeit und Raum,

ein Lied von Liebe, wie im Traum.

Der Winter spricht in Weiß und Glanz,

sein Echo führt uns in den Tanz.

Ein Ruf, so leise und doch groß:

„Weihnachten birgt den Lebensstoß.“