Ein Funke sprang aus einem Stern,

er leuchtete hell und leuchtete gern.

„Ich bringe die Liebe, ich bringe das Licht,

das Freude und Hoffnung ins Leben spricht.“

Er schwebte zur Erde, so federleicht,

bis er ein schlafendes Kind erreicht.

„Wach auf“, flüsterte er, „heut ist der Tag,

wo Liebe das Schönste sein mag.“

Der Funke sprang weiter, von Herz zu Herz,

verjagte den Kummer, vertrieb jeden Schmerz.

„Am Valentinstag, das merke dir gut,

wächst Liebe, wenn man Gutes tut.“

Und wo er verweilte, da blieb ein Glanz,

wie ein unsichtbarer, magischer Tanz.

Denn Liebe, so klein sie beginnen mag,

macht die Welt heller – an jedem Tag.