Ein Pfad aus Licht durchzieht die Nacht,
von Sternen zart und still gemacht.
Er führt durch Nebel, kühl und weit,
zu einem Ort voll Zärtlichkeit.
Die Schritte hallen, weich im Schnee,
wo Träume flüstern: Geh, nur geh.
Der Himmel öffnet sich wie ein Tor,
die Welt erstrahlt, nie war sie so vor.
Ein Kind im Fenster, mit warmem Blick,
schenkt Liebe, die kehrt tausendfach zurück.
Die Herzen schlagen im gleichen Takt,
verbunden, wo der Stern bewacht.
Und wo der Weg sein Ende fand,
hält Frieden uns an seiner Hand.
Das Licht verweilt, durch Raum und Zeit,
und singt von ewigem Geleit.