Die Glocken klingen, alt und wahr,

sie rufen durch die Winternacht klar.

Ihr Echo trägt durch Schnee und Zeit,

erzählt von Liebe, die ewig bleibt.

In jedem Ton liegt ein Versprechen,

das selbst der Frost nicht kann zerbrechen.

„Kommt her,“ so rufen sie immerzu,

„vertraut dem Frieden, gebt euch Ruh.“

Die Menschen lauschen, stehen still,

die Glocke sagt, was jeder will:

Ein Leben, schlicht und voller Sinn,

ein Herz, das strahlt, nach innen hin.

Der Glockenklang verklingt im Raum,

doch bleibt er, wie ein tiefer Traum.

Er flüstert sanft, dass jeder kann,

die Welt erhellen – fängt er nur an.