Ein Funke lebt in kalter Nacht,
entzündet, was der Frost bewacht.
Ein Licht erblüht im stillen Raum,
es malt den Winter wie im Traum.
Die Flamme tanzt, ihr Schein so klar,
sie flüstert, wie die Weihnacht war.
Ein Hauch von Wärme, zart und rein,
durchdringt die Zeit, will ewig sein.
Die Welt hält inne, lauscht dem Licht,
das leise von Versöhnung spricht.
Es trägt die Herzen sanft hinfort,
verbindet Liebe an jedem Ort.
Die Flamme flüstert: „Bleib nicht stumm,
im Dunkel kehrt die Hoffnung um.“
Wo Winter regiert, wird Leben entfacht,
denn Weihnacht ist die stärkste Macht.