Der Baum erzählt: „Ich wachse so still,
doch tief in der Erde weiß jeder, was ich will.“
Die Blume singt: „Ich öffne mein Herz,
für Sonne und Regen – das ist kein Scherz.“
Der Fluss murmelt leis’: „Ich bin nie allein,
mein Wasser verbindet Gebirge und Stein.“
Der Wind lacht hell: „Ich bring Bewegung,
ich treibe die Wolken, ich schenke Versöhnung.“
Die Natur spricht sanft, doch hör gut zu,
sie lehrt dich das Staunen – in Ruhe und Ruh’.
Lern von den Wundern, die um dich gescheh’n,
und schau mit offenen Augen hin!