Ein Funke glimmt im tiefen Raum,
wie Atem in des Winters Traum.
Die Nacht liegt schwer, doch voller Glanz,
ein Licht beginnt den Sternentanz.
Die Kälte küsst die Zweige sacht,
der Frost malt Träume in die Nacht.
Ein Hauch von Frieden, sanft und rein,
durchzieht die Welt, will bei uns sein.
Ein Flüstern zieht von Tür zu Tür,
es trägt die Hoffnung, sanft wie hier.
Kein Wort, kein Laut, nur diese Ruh,
die Herzen findet, fern und du.
Im Glanz der Stille, tief und weit,
liegt Weihnacht still in Ewigkeit.
Ein Lichtlein zeigt, was Leben nennt:
Der Augenblick, der uns vereint.