Ein Funken tanzt durch Winterzeit,
er webt ein Lied aus Ewigkeit.
Ein Flüstern zieht von Stern zu Stern,
der Himmel leuchtet nah und fern.
Die Welt, gehüllt in Frost und Ruh,
lauscht still dem Zauber, schaut ihm zu.
Die Schatten singen, tief und rein,
von Hoffnung, die will bei uns sein.
Ein Kind erhebt die kleine Hand,
es greift nach Licht, das Liebe fand.
Am Fenster glüht ein sanfter Schein,
der Friede haucht: „Du bist nicht allein.“
Die Melodie des Lichts bleibt klar,
erzählt, wie nah die Wunder war’n.
Wo Herzen lauschen, mild und sacht,
wird Weihnacht Licht in stiller Nacht.