Im Tanz der Flocken spricht die Zeit,

von Stille, die den Raum befreit.

Ein Flüstern geht durch Tannenreih’n,

als könnte Frieden Atem sein.

Die Fenster atmen goldnen Glanz,

ein Feuer wirft den Schatten ganz

auf Wände, die Geschichten spinnen,

von Anbeginn bis hin zum Innen.

Der Hauch des Winters malt ein Tor,

zu Welten, wie nie zuvor.

Ein Kind, ein Lächeln, ein Gedicht,

erzählt von Hoffnung, zartem Licht.

So leise füllt sich Raum mit Klang,

ein zarter, nie gehörter Sang.

Die Sprache dieser heiligen Zeit

ist Liebe, die in Herzen schneit.