Am Himmelszelt ein Wispern schwebt,
wo Zeit in zarten Funken lebt.
Ein Sternenmeer, so groß, so weit,
erzählt von alter Ewigkeit.
Die Nacht, sie singt in stummem Chor,
von Frieden, der ans Licht empor.
Ein Kind sieht auf, den Atem leis’,
der Himmel spricht von Zuversicht, heiß.
Im Dunkel glimmt ein goldner Schein,
der sagt: „Du bist nie ganz allein.“
Die Sterne blinken, still und klar,
sie hüten Träume, wunderbar.
So lausche, wenn die Nacht beginnt,
wo Sternenglanz die Herzen spinnt.
In jeder Sprache, tief und wahr,
erzählt ein Stern, wie Weihnachten war.