Ein Licht erhebt sich, warm und rein,
in dunkler Nacht, im Kerzenschein.
Die Flamme spricht mit leiser Kraft,
erzählt, was Liebe neu erschafft.
Die Schatten tanzen, sanft und weit,
umarmen sacht die Weihnachtszeit.
Ein Hauch von Frieden, zart und klar,
zieht durch den Raum, macht Wunder wahr.
Die Kälte draußen schweigt im Frost,
drinnen teilt man das kleine Brot.
Ein Kreis von Händen, nah und mild,
macht jede Stille tief erfüllt.
Die Kerzenflamme flüstert sacht:
„Wo Herzen glühen, lebt die Nacht.
Hier brennt ein Feuer, klein und rein,
das ewig strahlt, wird Weihnacht sein.“