Im Schweigen ruht der Tannenduft,
ein Hauch von Frieden füllt die Luft.
Die Nächte tief, die Sterne weit,
erzählen leis’ von Weihnachtszeit.
Ein Fenster strahlt im warmen Licht,
wo Kinderaugen sehen, was spricht:
Ein Engel naht mit zartem Klang,
ein Lied, das wie ein Flügel schwang.
Die Schatten tanzen an der Wand,
gehalten von der Liebe Hand.
Im Feuer lodert stiller Mut,
die Zeit durchweht von sanftem Gut.
Ein Herz schlägt frei, ein Traum erwacht,
der Schnee erhebt sich in der Nacht.
Das Fest beginnt, die Welt wird still,
wo Hoffnung jedes Herz erfüllen will.