Es fällt ein Licht durch die kalte Zeit,

ein Schimmer, so still, doch von Ewigkeit.

Die Straßen flüstern in frostigem Ton,

doch Wärme erwacht in jedem Sohn.

Ein Tisch, der ruft, mit Brot und Glanz,

die Hände reichen sich im Tanz.

Das Fenster malt mit Atemspur,

ein Versprechen, weich wie die Natur.

Im Kamin ein Flüstern, ein heimlicher Takt,

wie Liebe, die still die Stille bewacht.

Die Zeit verlangsamt den hastigen Schritt,

als ob die Welt ein Geheimnis bitt’.

Und während die Nacht das Dorf umschließt,

fühlt jeder, dass Hoffnung den Winter genießt.

Ein Knistern, das schweigt, und dennoch spricht:

„Weihnachten leuchtet – in jedem Gesicht.“