Ein Sonnenstrahl im Morgenlicht

sprach leise: „Heut’ vergess’ mich nicht!

Ich bringe Wärme, sanft und fein,

zu jedem Herz, ob groß, ob klein.“

Er tanzte über Wiesen hin,

durch Blumenfelder voller Sinn.

„Ein Hauch von Liebe, ein Tropfen Glück,

sind das, was ich der Welt zurück.“

Die Kinder spürten seinen Glanz,

er schuf ein Lächeln, wie ein Tanz.

„Am Valentinstag, da sollt ihr sehen,

dass Liebe bleibt, wo Herzen stehen.“

Am Abend, wenn der Tag verweht,

der Sonnenstrahl in Träumen geht.

Sein Flüstern bleibt, ganz klar und rein:

„Die Liebe macht die Welt erst fein.“