Die Feder, ein Vogel in meiner Hand, fliegt über das Papier, leicht und kühn. Sie fängt Wünsche ein, wie Licht im Morgennebel, verwebt sie in Zeilen, die leise flüstern.

Ein Gästebuch, gefüllt mit Herzklopfen, Seiten, die das Liebesglück atmen. Ein Echo, das in die Ferne ruft, Zukunft, die sich in Hoffnung kleidet.

Die Tinte, ein Fluss, der Träume malt, fließt unaufhaltsam, wie das Leben selbst. Jeder Strich, ein Hauch von Ewigkeit, jeder Buchstabe, ein Versprechen der Zeit.