Ein Hauch aus Sternen, zart und klar,
streift durch die Nacht, macht Wunder wahr.
Die Zweige flüstern, sanft verschneit,
vom Frieden, der die Welt befreit.
Ein Licht erwacht in kalter Ruh,
es spricht zu Herzen, nah wie du.
Die Schatten weichen, still und weit,
die Zeit umarmt die Ewigkeit.
Ein Tisch, gedeckt mit Brot und Glanz,
vereint die Seelen im Lichtertanz.
Die Wärme strömt, ein sanfter Fluss,
und trägt, was nie vergehen muss.
Im Atem der Nacht liegt tief verborgen
der Trost, das Licht für neue Morgen.
Wo Liebe wohnt, wird’s ewig sein:
Ein Lied der Weihnacht, klar und rein.