Ein Hauch von Licht im Winterwind,
der Himmel flüstert: „Komm, mein Kind.“
Die Nacht, so tief, doch zart entfacht,
von funkelndem Staub in stiller Pracht.
Im Tannenzweig ein leises Lied,
das durch die kalten Räume zieht.
Ein Kerzenschein am Fenster wacht,
erzählt von Hoffnung, sacht bei Nacht.
Die Häuser tragen ihr goldenes Kleid,
die Herzen spüren die sanfte Zeit.
Ein Baum, geschmückt mit Träumen von fern,
im Atem der Sterne, dem nahen Stern.
Und während die Stille die Welt umfängt,
ein leiser Dank in die Dunkelheit drängt:
Weihnachten lebt in der klaren Nacht,
wo Liebe das Dunkel erhellend bewacht.