Ein leiser Wind streift sacht durchs Land,
wie Silberfäden aus göttlicher Hand.
Am Fenster tanzt ein Kerzenschein,
erzählt von Frieden, sanft und rein.
Die Welt im Schweigen, der Atem still,
der Himmel flüstert, was jeder will:
Ein Herz, das liebt, ein Haus voll Licht,
ein Traum, der in der Dunkelheit bricht.
Am Herd vereint, mit frohem Mut,
ein Lachen klingt, es tut so gut.
Die Kinder blicken mit funkelnden Augen,
sie hoffen, was mag der Morgen taugen?
Die Sterne funkeln wie zarte Träume,
ein heiliger Glanz umhüllt die Bäume.
Und über allem, klar und weit,
liegt Weihnachtsfreude, sanfte Zeit.
Wo Schatten waren, blüht jetzt Leben,
denn Weihnachten schenkt uns: Vergeben.
Ein Stern, er führt uns durch die Nacht,
zum Morgen, der das Licht entfacht.