In stiller Nacht, im Waldesrauschen,

Wo sich die Blätter leise neigen,

Da hört man leise Melodien lauschen,

Die sanft durch dunkle Zweige steigen.

Die Sterne funkeln hell am Firmament,

Als würden sie uns leise Grüße senden.

Ein Hauch von Magie liegt in der Luft,

Als ob die Welt sich in Träumen befindet.

Die Bäume wiegen sich im leisen Wind,

Ein zärtliches Wiegenlied der Natur.

Es scheint, als ob die Zeit hier still steht,

Und Frieden fließt wie reines Wasser nur.

In diesem stillen Reich der Nacht,

Wo sich die Seele frei entfaltet,

Da spürt man tief die eigene Macht,

Die sich im Einklang mit der Natur gestaltet.

So lasst uns wandeln durch die stille Nacht,

Und lauschen, wie die Welt ihr Lied uns singt.

In dieser Stunde, fern von jeglicher Pracht,

Erfahren wir, wie uns die Natur umschlingt.