Kein Feuerwerk, das Herzen sucht,
kein Gold, das auf den Abend fällt.
Es ist die Stille, die uns bucht,
ein Raum, der uns zusammenhält.
Dein Lächeln, ein Beginn aus Licht,
es bricht den Tag, so sanft, so klar.
Ein Funken, der die Zeit verspricht,
doch bleibt, weil Liebe ewig war.
Kein Kalender zählt, kein Plan bestimmt,
nur wir, ein Echo, das sich füllt.
Ein Takt, der ohne Richtung stimmt,
wo Nähe jedes Schweigen stillt.
Valentinstag – ein leiser Pfad,
kein Schimmer, der die Bühne braucht.
Ein Tag, der sich in Händen malt,
und Liebe in den Augen taucht.
Kein Ziel, kein Grund, kein gestern spricht,
nur dieses Jetzt, das uns genügt.
Ein Tag, der wie ein Schatten bricht,
und Liebe in die Stille wiegt.